Flutopferhilfe für Fröndenberg

Direkt nach der Flutkatastrophe in Fröndenberg begannen wir als Stiftung Gutes Tun, Spenden für die Betroffenen zu sammeln. Die dabei zusammengekommene Summe von 60.000 Euro hat alle unsere Erwartungen übertroffen und wurde an die Betroffenen verteilt werden.

Nach den Hochwasser-Katastrophen war das Elend in Fröndenberg groß. Viele Keller von Familien liefen voll und der finanzielle Schaden für einige Haushalte stieg schnell an. Von technischen Geräten über Spielsachen bis hin zu Wertgegenständen: Die Flut hat einen riesigen Schaden hinterlassen. Die gesammelten Spenden wurden an mehr als 24 Familien verteilt. Darunter auch an die Familie Majka. Wir waren bestrebt, jedem Haushalt mit der ausgezahlten Summe gerecht zu werden. Aus diesem Grund wird das Geld nicht gleichmäßig verteilt, sondern nach dem Ausmaß des Schadens, den die einzelnen Familien erlitten haben.

„Als wir zu Beginn 10.000 Euro aus den noch vorhandenen Beiträgen der Bürgerstiftung gespendet haben, hatten wir uns gedacht, dass wir mit 20.000 Euro gut dabei wären. Aber über 60.000 Euro hat keiner erwartet.“ sagt Jochen Hänel, Vorsitzender des lokalen Beirates der Gutes-Tun-Stiftung.

Neben Großspendern wie der Sparkasse und den Stadtwerken Fröndenberg Wickede unterstützten einige Firmen, Vereine aber auch viele private Spender die Stiftung – und weiter über Fröndenberg und Umgebung hinaus.

An dieser Stelle wollen wir uns als Stiftung nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer aussprechen. Ohne euch wäre nur ein Bruchteil der so dringend benötigten Hilfe ermöglicht werden können.

Hier Klicken für mehr Informationen zu der Spendenaktion im Hellweger Anzeiger

Hier Klicken, um mehr von der Fluthilfe für die Familie Majka zu erfahren

Hier Klicken für mehr Bilder der Flutkatastrrophe im Westfälischem Anzeiger

 

Impressionen:

(Bildquellen: Rundblick Unna; Hellweger Anzeiger, Westfälischer Anzeiger)